Lüsternd verlangt sie nach Fleisch,
nach Geist, nach Blut.
Tief dringt sie in dei Haut,
der Schmerz durchfährt den Körper.
Rote Tränen fließen,
könenn die Echten doch nicht ersetzen.
Flucht
vor der Konfrontation
vor sich selbst.
Flucht in den Trieb
Flcuht in dei Klinge.
Dem Wahnsinn nah
komplette Überreizung,
kurz vorm Ausbruch.
Brührungen, die ihre Wirkung nicht verfehlen
und die alles irgendwie noch schlimmer machen.
ständiges Nachdenken,
ständiges Kreisen der Gedanken.
Menschen, die nichts dafür können
und gleichzeitig schuld sind.
Wenn Nachdenken zu nichts führt
und reden nicht geht,
bleibt dann wieder nur die Flucht?
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